Was ist los mit Kazaa?

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Beitrag von Bloody hell » Mo 07 Okt, 2002 2:20 pm

ha!!! und ich dachte schon ich bin zu blöd um winmax zu benutzen :hammer:
Das teil findet was garnichts was ich eingebe :cheesy:

Wo bekomm ich den edonkey her?

Woher weisst du das Kaza dicht macht, trilo?

bei mir sidn nur 85, 000 bei kazaa on
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Beitrag von maus » Fr 11 Okt, 2002 11:59 am

Bei mir geht es auch wieder, es schwankt in letzter Zeit aber auch immer. Ich kann bei 300.000 Leuten aber immer noch Sachen runterladen.

@Trilo:Ich weiß ja nicht, was Du so suchst, aber ich finde alles, was ich brauche!
Und, wieso sollten die dicht machen??
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Beitrag von TriloByte » Fr 11 Okt, 2002 6:33 pm

Also ich habe gehört, daß es im Laufe diesen Herbstes (weiß nicht genau wann) erneut ein Gerichtsverfahren gegen Kazaa und Konsorten geben soll ( http://www.pctip.ch/webnews/wn/21491.asp ). Einstweilen ist bekannt, daß Kazaa auf jeden Fall bald kostenpflichtig wird. (Quelle: http://www.pctip.ch/webnews/wn/22252.asp ) Und das kommt ja einer Schließung beinahe gleich...

Also ich suche schon lange eine brauchbare Alternative zu Audiogalaxy, aber kein Prog bietet mir diese Auswahl und diese Verfügbarkeit. Weder Kazaa, noch IMesh, WinMX oder Mediaseek. Blubster soll sehr gut sein, aber das braucht so ein dämliches Portforwarding, wenn man hinter einem Router ist, da hab ich kein Bock drauf.
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Beitrag von Shadow » Do 24 Okt, 2002 6:18 pm

@trilo
Was ist mit Soulseek/Mediaseek ? ( für mp3s )
Soll ganz gut sein laut einigen bw usern ;) :D


:cross: :cross: :cross: :cross: :cross: :cross: :cross:
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Beitrag von TriloByte » Fr 25 Okt, 2002 9:08 pm

Ne, suckt. Lahmarschig + keine Auswahl =[
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Beitrag von Mirax » Mo 27 Jan, 2003 6:54 pm

URTEIL

Gericht gibt Musikindustrie Zugang zu P2P-Userdaten

Amerikanische Serviceprovider, entschied gestern ein US-Bundesgericht, müssen künftig Daten ihrer Kunden an die Musikindustrie übergeben, wenn diese die Herausgabe verlangt. Die ISPs wollen in Berufung gehen: Diese Entscheidung, fürchten sie, könnte das Internet selbst beschädigen.

"US-Gericht vereinfacht Aufspüren von Internet-Piraten" tickerte am Mittwoch morgen krumm, aber brisant die Nachrichtenagentur AP. Bisher war selbst im Verständnis der Musikindustrie ein Copyright-Pirat der, der Musik unauthorisiert kopierte und mit Gewinninteresse weiter veräußerte. Wen die Agentur mit "Internet-Piraten" meint, ist hingegen jemand ganz anderes: In diese Kategorie würden in Deutschland wahrscheinlich rund sieben Millionen ganz normale Internet-Nutzer fallen, wenn nicht mehr.
Was sie zum "Piraten" qualifiziert, ist die Nutzung von P2P-Börsen. Über die lassen sich Musikstücke und Filme aus dem Internet herunterladen - und das sei der Hauptgrund, sagt die Industrie, für die dramatischen Umsatzrückgänge der letzten Jahre.

In Amerika bekämpfen Industrie-Lobbyverbände die P2P-Börsen seit langem mit härtesten Bandagen. Über rund zwei Jahre dauerte es, bis die Industrie Napster, den Prototypen der Börsen, niedergerungen hatte. Der Präzedenzfall machte die Dinge einfacher: Andere Börsen fielen erheblich schneller.

Am Dienstag kam es nun zu einem weiteren Präzedenzurteil: Ein US-Bundesgericht entschied in einem seit dem letzten Sommer schwelenden Streit zwischen der Musiklobby-Organisation RIAA und dem Internet-Serviceprovider Verizon, dass dieser auf Verlangen der Industrie personenbezogene Daten seiner Kunden herauszugeben habe. Der Zweck liegt auf der Hand: Die RIAA will diesen P2P-Tauschern ans Leder, weil sie gegen die Börsen selbst nicht ankommt.


Background: Ein Streit mit Vergangenheit

Im Frühsommer letzten Jahres begann die RIAA damit, Serviceprovider mit Abmahnungen einzudecken. Diese enthielten entweder die Aufforderung, Personendaten von fleißigen P2P-Nutzern herauszugeben, oder aber die, diesen Nutzern die Accounts zu streichen. Das Ultimatum hätte klarer kaum sein können: Entweder, der ISP sorgt dafür, dass der Kunde aus dem Web verschwindet, oder er wird verklagt.

Das wollte Verizon, einer der wirklich großen Serviceprovider der USA, nicht mitmachen: Schließlich, argumentierte das Unternehmen, habe der Kunde einen Vertrag mit Verizon, der unter anderem auch eine Datenschutz-Klausel enthielte.

Die RIAA klagte.

Ein generelles Interesse an einer Kriminalisierung von P2P-Nutzern, sagt die Industrie, habe sie dabei gar nicht: Immer geht es bei denen schließlich auch um potenzielle Kunden. Im Prozess gegen Verizon ging es um die Herausgabe der Daten eines "besonders aktiven Tauschers" bei KaZaA: der habe, sagt die RIAA, 666 Musikstücke zum Tausch freigegeben.


Ziel des Zorns: KaZaA ist die weltweit weitverbreitetste Börse mit wahrscheinlich weit über 200 Millionen Programmdownloads

Das klingt teuflisch ("Number of the beast"), zeichnet den noch anonymen Verizon-Kunden aber keineswegs als außerordentlich aktiven Anbieter aus: Wer in P2P-Börsen Stücke herunterlädt und diese im Eingangsordner der Tausch-Software belässt, wird automatisch selbst zum Anbieter. Das ist letztlich die Grundidee hinter dem Konzept P2P - man teilt. Da kommen sehr schnell ein paar Hundert Stücke zusammen. Stichproben bei KaZaA fördern binnen Minuten User zutage, die mehrere Hundert Dateien in den Tauschverzeichnissen bereit halten, manche horten dort 1000 und mehr.

Das Ganze ist eher ein Signal, das zeigt, wie die Industrie zähneknirschend akzeptiertes Verhalten von solchem scheiden will, das sie künftig strafrechtlich verfolgen wird: Wer nur "saugt", ist relativ sicher, wer anbietet, muss Konsequenzen fürchten. Genau an dieser Grenze schied sich bisher auch nach tradiertem deutschen Rechtsverständnis der weitgehend passive "Hörer" vom aktiven Urheberrechtsverletzer.

Berufung angekündigt: Das Urteil gefährdet die Entwicklung des Webs

Die amerikanischen Serviceprovider reagierten mit Protest und Schrecken auf das Urteil. Es könne doch nicht sein, sagte dazu Sarah Deutsch von Verizon, dass künftig jemand nur aufgrund einer behaupteten Rechtsverletzung Zugang zu Kundendaten bekommen solle, obwohl die doch durch Gesetze und richterliche Entscheidungen geschützt sein sollten.

Das Urteil von Bundesrichter John Bates lässt an der Antwort darauf keinen Zweifel: Die Herausgabe der Daten geschehe im Geiste des heiß umstrittenen Digital Millenium Copyright Act (DMCA). Der, so Bates, sei doch nur eine zahnlose Verordnung, wenn sich der der Urherberrechtsverletzung verdächtige hinter Datenschutzklauseln verstecken könnte. Bates: "Das würde Urheberrechtsverletzern im Internet Schutz vor den Rechtsmitteln des DMCA bieten und der kontinuierlichen Rechtsverletzung Gelegenheit zur Blüte geben".

Außer Frage, so Bates, stehe es auch, dass der erste Zusatz zur US-Verfassung, der Amerikanern Meinungsfreiheit garantiert, die Verletzung von Urheberrechten nicht sanktioniere.

Das alles sehen Bürgerrechtsverbände in den Vereinigten Staaten anders und sichern Verizon Unterstützung im bereits angekündigten Berufungsverfahren zu: Dieses Urteil öffne Tür und Tor für Missbrauch und die Belästigung von Internet-Usern, kommentierte die Washingtoner Anwältin Megan Gray, die unter anderem die Electronic Frontier Foundation (EFF) vertritt. Verizon sieht das ähnlich, nur schlimmer: Das Urteil, sagte Sarah Deutsch, gefährde die Entwicklung des Internet selbst.

Das ist allerdings nicht unwahrscheinlich

Das Internet entwickelte sich in Phasen und Schüben, angestoßen durch Meilensteine seiner technischen Entwicklung. E-Mail war eine frühe, die allein es aber nie über eine Zahl von wenigen zehntausend Nutzern anwachsen ließ. Die Entstehung der Usenet-Foren bewegte da schon mehr. Frühe Dienste, die das Durchsuchen des Netzwerkes erlauben (Gopher, Archie), bedeuteten einen weiteren Schritt - doch erst das Aufkommen des WWW machte das Internet massentauglich. Der Schritt vom Minderheiten- zum Massenmedium jedoch geschah erst in den letzten drei Jahren - und steht in ganz engem Zusammenhang mit P2P und dem Thema Musik.

Erst, als Brenner bezahlbar wurden und P2P als Quelle neuen Materiales populär wurde, erlebten breitbandige Internet-Zugänge den Beginn ihres Siegeszuges. Heute verkauft der Handel weit mehr CD-Rohlinge als Musik-CDs, und - das differiert von Anbieter zu Anbieter - 30 bis 60 Prozent des gesamten Internet-Datenverkehres entfällt auf P2P.

Musiktauschbörsen gelten heute als die "Killer-Applikation" des Webs, die einen großen Teil der heute nach neuesten Studien rund 33,5 Millionen Internet-affinen Deutschen ins Web lockte.

Das weiß man auch bei Verizon - und befürchtet, dass die Versuche der Industrie, P2P den Garaus zu machen, die Börsen zu einer "Killer-Applikation" in ganz anderem Sinne machen könnte. Fällt P2P weg, befürchten weltweit die Provider, dann braucht auch niemand mehr DSL, Satelliten-Connects, Internet-Access per Fernsehkabel und was es da auch immer noch so gibt: Das Internet könnte einen Zusammenbruch in der Nachfrage erleben.


Konsequenzen auch für Deutschland

Dafür, hatten die RIAA-Anwälte bereits vor Gericht argumentiert, gibt es ja die kommerziellen Börsen. RIAA-Präsident Cary Sherman fasste das nach dem Urteil so: "Der illegale Vertrieb von Musik über das Internet ist für Musiker, Songschreiber und andere Urheber eine äußerst ernste Angelegenheit. Die Musikfirmen haben sich darum intensiv bemüht, dieses Problem anzugehen, indem wir die Konsumenten darüber aufklärten und ihnen außerdem legale Alternativen anboten."

Künftig will man diese Aufklärung auch per Abmahnung und Klage forcieren, was - aus perspektive der Industrie - Sinn macht: Die Pyrrhus-Siege der Industrie gegen einzelne P2P-Börsen führten nur dazu, dass sich die jeweiligen Nachfolger der zugrunde geklagten P2P-Betreiber besser gegen die Instrumente der Industrie schützten. Offenbar hofft die RIAA, den P2P-Usern Angst vor der Nutzung der Börsen machen zu können, zumindest aber davor, dort etwas anzubieten: das würde die Börsen tatsächlich nach und nach vertrocknen lassen - auch in Deutschland, selbst wenn User hier vor einer Strafverfolgung noch sicher wären.

Denn auf Dauer wird auch das nicht so bleiben. Die Europäische Copyright-Verordnung, die dem Bundestag derzeit zur Beratung vorliegt, schafft in Sachen P2P klare Verhältnisse - und gäbe der Industrie damit auch hier zu Lande die Möglichkeit, bei Serviceprovidern auf die Herausgabe von Kundendaten zu drängen, wenn auch nur mittelbar über den Umweg einer Strafanzeige. Allein die Gefahr dürfte das Klima schon hinreichend vergiften und für eine Abnahme der Popularität der P2P-Börsen sorgen.

Eine Umsetzung der EU-Copyright-Verordnung in Deutschland wird bis zum Sommer erwartet.

Ob die User danach allerdings zu den kommerziellen Alternativen wechseln würden, bliebe abzuwarten. Denn so unpopulär wie beispielsweise die RIAA kann selbst eine P2P-Börse, die einem Tretminenfeld gleicht, kaum je werden. Das wird sich kaum bessern, denn letztlich hat die Industrie mittlerweile mit einer Vorgehensweise begonnen, vor der auch Brancheninsider seit Jahren warnten: Sie führt Krieg gegen die eigenen Kunden.

Ob das die Musik-Umsätze wieder heben wird, bezweifeln nicht nur P2P-Nutzer: Die schlagen als Mittel gegen den Umsatzrückgang gern Preissenkungen vor und weisen darauf hin, dass die Industrie vielleicht auch deshalb weniger verkauft, weil sie seit Jahren immer weniger produziere und dabei koninuierlich die Preise hebe.

Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.

Quelle: Frank Patalong, spiegel.de
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Beitrag von Gast » Mo 27 Jan, 2003 7:55 pm

Ich finde es echt saublöd, wenn es bei uns auch so weit kommt. Da ich mir eh nie selber cd´s gekauft habe, werde ich es auch dann nicht tun. Dann muss ich halt warten bis sich ein freund, oder bekannter die holt und leih sie mir dann aus. Wie früher eben.

Und bei filmen werde ich es dann auch so machen, da mir (uns) Kino eh viel zu teuer ist, werden wir uns die Filme dann eben in der Videothek ausleihen. Für mich würde da jetzt nicht unbedingt ne welt zusammen brechen, aber schade wäre es trotzdem.

Das erste was ich dann machen würde ist mein DSL abmelden, denn ich bezahle ja nicht unmengen an Geld, wenn ich eh nix mehr davon hab :-D

Und warum stellen sich die bekloppten Plattenbosse so an??? Als hätten die nicht genug Geld!!! Es werden doch wohl noch genug CD´s verkauft (bsp. Dieter Bohlen mit den "Superstars" haben mal eben Platin abgeräumt)

Und wer profitiert denn davon? Die Stars, die sich wirklich den A****
aufreissen verdienen mit Cd´s verkaufen eh kaum was ( hab mal gehört die verdienen 10 Pfennig pro verkaufte Maxi CD und die Produktion mal grob geschätzt 1-2 Euro pro CD) da müssen dann schon unmengen an Konzerten, Werbeaufträge usw. gegeben werden, damit sie es richtig geschafft haben.

Wer profitiert dann also von dem ganzen Geld was wir armen Bürger ausgeben müssen??? Jaaaa genau, die,die es eh schon dicke haben!!!
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Beitrag von TarasGirl » So 23 Mär, 2003 9:03 pm

Kazaa is in letzter Zeit sowas von schrott geworden. Ich bin es ja gewohnt das neue Filme, die man runterläd, sich als Fake entpuppen aber das sie jetzt auch schon anfangen Serien einfach umzubenennen und so Scherzchen :angry:
Spiele braucht man erst gar nicht versuchen runterzuladen. Da bekommt man z.B statt "Freelancer" irgendein 3d programm.
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Beitrag von Mirax » Do 08 Mai, 2003 10:51 pm

MUSIK-DOWNLOADS

Milliardenklage gegen US-Studenten

Die amerikanische Musikindustrie sagt dem Musik-Download durch Studenten den Kampf an. Vier junge Amerikaner wurden auf 150.000 Dollar Schadenersatz pro illegal getauschtem Lied verklagt.


AP

Musikpiraterie macht auch vor der Nobel-Universität Princeton nicht halt


New York - Daniel Peng, Student der Uni Princeton, Joseph Nievelt, Student der Technischen Hochschule in Michigan sowie Aaron Sherman und Jesse Jordan, beides Studenten des Rensellaer Polytechnic Institute, stehen seit kurzem stellvertretend für Tausende amerikanische Jugendliche vor Gericht. Die Klage lautet auf Verstoß gegen das Urheberrecht; gefordert wird Schadenersatz in Milliarden-Dollar-Höhe. Ihnen wird vorgeworfen, über das campusinterne Netzwerk illegale Musiktauschbörsen betrieben zu haben.
"Wir haben beschlossen, die Aufmerksamkeit auf Universitäten und Colleges zu lenken, wo sehr viel Musikpiraterie betrieben wird. Und wir denken, die Nachricht ist angekommen", kommentiert Cary Sherman, Präsidentin der Recording Industry Association of America )RIAA), die Milliarden-Klage gegenüber der "New York Times". Angesichts zuletzt sinkender Umsätze möchte die amerikanische Musikindustrie mit dieser drastischen Vorgehensweise das ungezügelte Kopieren bremsen.

Einen anderen Weg geht dabei der britische Musikkonzern EMI. Er verzichtet auf abschreckende Klagen gegen Musikpiraten und geht stattdessen selbst in die Online-Offensive. Rund 14.000 Lieder können künftig kostenpflichtig aber legal heruntergeladen werden. Eine Vereinbarung über einen umfassenden Online-Musikvertrieb wurde am Mittwoch mit 20 europäischen Internetanbietern getroffen.

Die amerikanische Plattenindustrie erklärt ihre juristischen Maßnahmen damit, dass gerade auf Universitätsgeländen verstärkt urheberrechtlich geschützte Musik heruntergeladen wird. Online-Tauschbörsen gehören meist sogar zu den beliebtesten Seiten im Campus-Netzwerk. Eine davon betreibt IT-Student Jason, der aus Angst vor einer Klage seinen vollen Namen nicht nennen möchte. Nach eigenen Angaben versorgt er von seinem Zimmer aus rund 8500 seiner Kommilitonen der Universität von Maryland mit Liedern aus aller Welt.

Bei Jason zeigte die Schockaktion der US-Musikindustrie bereits Wirkung - er hat seine Seite gelöscht. "Ich denke nicht, dass ich etwas Falsches gemacht habe. Aber wer möchte schon 98 Milliarden Dollar Schulden für den Rest seines Lebens haben?"

Quelle: spiegel.de
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Beitrag von Huntress » Mo 30 Jun, 2003 10:08 am

Seit ich mir bei Kaazaa nur drei kleine Viren eingefangen habe und absolut nichts brauchbares runterladen konnte laß ich meine Pfoten von Kazaa (Edonkey funktioniert aus unerfindlichen Gründen auch nicht). Ich bin mit Bearshare eigentlich ziemlich zufrieden. Buffymäßig findet man bei Bearshare auch Episoden, aber nicht so viele. Enterprise Folgen in DVD Qualität gibt es aber zu Hauf. Bis jetzt habe ich noch gar kein Programm gefunden mit dem man X-Files Videos runterladen kann :( gtkgnutella, Limewire, Bearshare, Morpheus, Kaazaa ....nada :( :( Weiß einer von euch wo man gute X-Files eps bekommen kann?
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Beitrag von Huntress » Mo 30 Jun, 2003 10:17 am

Zu den Artikeln da oben. Nur die Ruhe. Als Napster damals dicht gemacht wurde, dachten auch alle das sei das Ende von Tauschbörsen. Die Musikkonzerne können noch so viele Tauschbörsen schließen, es werden immer wieder neue entstehen. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine CD gekauft hab. Die Musik die ich in letzter Zeit höre, kann ich aber auch nicht in einem deutschen Geschäft bekommen oder wenn nur für zu völlig überhöhten Preisen- J-Pop und K-Pop sind halt Importe ;)
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Beitrag von TarasGirl » Mi 02 Jul, 2003 9:05 am

ich kann wirklich nur emule empfehlen.es dauert leider länger aber dafür hat man dann auch wirklich das gewünschte file. kazaa is fürn arsch!!!
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Beitrag von TarasGirl » Mi 02 Jul, 2003 9:10 am

Huntress hat geschrieben:Weiß einer von euch wo man gute X-Files eps bekommen kann?
bei emule.
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Beitrag von Huntress » Mi 02 Jul, 2003 2:13 pm

Dankschön :) Probier ich mal aus.
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Beitrag von Gast » Mo 07 Jul, 2003 8:05 pm

ich find kazaa auch blöd in letzter zeit. dauernd findet er nix und wenn dann dauerts tage bis sich das runtergeladen hat :cheesy:
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