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Angel – Episode 4 Titel vermutlich "Hell Bound"
Autor und Regie: Steve deKnight
Die Folge beginnt in der Lobby von Wolfram and Hart. Die Rezeptionistin räumt ihre Sachen zusammen und man sieht zwei Anwälte, die sich über den desolaten Zustand der Kanzlei unterhalten, seit Mr. Good (ich nehm mal an sie meinen Angel

) die Leitung übernommen hat.
Danach kommt Fred ins Bild, die die Stufen zu ihrem Büro hochgeht, während sie in einigen wissenschaftlichen Dokumenten blättert. Die Kamerafahrt in dieser Szene erinnert an klassische Horror-movies, kurz bevor jemand überfallen wird. Fred biegt um die Ecke… die Kamera geht direkt DURCH die Wand… und auf der anderen Seite der Wand sieht man Fred die ins kommt Labor, einer der Mitarbeiter wünscht ihr Gute Nacht (er nennt sie Boss), aber Fred wirkt abwesend. Auf dem Tisch liegen einige mystische Artefakte, darunter auch Spike’s Amulett.
Die Kamera kommt immer näher auf Fred zu … bis sie sich plötzlich umdreht und – NICHTS sieht. Sie beruhigt sich wieder… bewegt ihren Kopf wieder zurück– und vor ihr steht Spike. Sie schreit auf und lässt ihre Dokumente fallen.
Die Folge wird voraussichtlich an Halloween ausgestrahlt werden, dementsprechend gibt es auch eine zum Datum passende Folge, bei der W&H von Geistern heimgesucht wird.
Im ersten Akt sieht man Spike, der durch einen Gang geht, nach und nach gehen die Lichter in dem Gang aus und er steht in völliger Dunkelheit. Er hört eine Frau weinen, bis er sie sieht: Sie trägt ein weisses Kleid, ca. aus dem Jahr 1890, sie steht gekrümmt vor ihm und hat die Arme um ihren Körper geschlungen. Spike fragt, warum sie ihn hier her gelockt hat – sie bittet ihn daraufhin, sie festzuhalten und kommt auf ihn zu. Er wirkt genervt und sagt, er ist wirklich nicht in der Stimmung auf diese Geistershow ist. Sie geht weiter auf ihn zu und sagt, dass „es“ kommt um ihn zu holen, kurz bevor sie auf ihn zuschiesst. Die Lichter gehen wieder an, Spike weicht zurück – aber die Frau ist verschwunden, bevor sie ihn berühren kann.
In der nächsten Szene sieht man Angel in seinem Privaten Aufzug, der einige Dokumente durchsieht. Spike taucht auf und fragt ihn, was auf dem Plan steht. Angel erschrickt kurz, die Türe des Aufzugs öffnet sich und Spike folgt Angel.
Später unterhalten sich Spike und Angel – Angel sagt, er hat das zwar noch nie jemandem gesagt, aber er fand Spike’s Gedichte damals wirklich gut. Spike ist nicht überzeugt und gibt zurück, dass Angel ja auch Barry Manilow mag, was Angel zum Lächeln bringt. Dieser Moment zwischen den beiden wird dadurch unterbrochen, dass Spike einen Gehängten Mann sieht, der eine blutige Plastiktüte über dem Kopf hat. Angel fragt Spike was los ist – der ist verwirrt, dass Angel den Mann offensichtlich nicht sehen kann. Der Gehängte flüstert zu Spike „Es kommt um dich zu holen“. Der Mann verschwindet, Spike beruhigt sich wieder und sagt Angel, dass nichts ist, nur Gerede über „Feuer und Schwefel“. Er dreht sich um und sieht den Mann wieder direkt hinter Angel stehen – dieser bemerkt allerdings wieder nichts.
Auch Eve taucht in der Folge wieder auf. Offensichtlich hat die Gang inzwischen erfahren, dass Spike Geister im Gebäude bemerkt hat. Angel fragt, um wieviele Geister es sich handelt – Eve erklärt, dass stündlich gecheckt wird, ob sich jemand in den Anwaltsräumen aufhält, der dort nicht hingehört und Gunn fügt hinzu, dass erst vor 10 Minuten die letzte Überprüfung durchgeführt wurde und Spike ist das einzige “nicht-körperliche” Wesen im Gebäude.
Vor Spike taucht wieder die armlose Frau auf, die wieder verkündet, dass „es“ kommen wird, um ihn zu holen. Spike: “Überprüft das nochmal”. Er besteht darauf, dass diese Gestalten hier sind und etwas geschehen wird. Die Frau steht nun direkt vor ihm: „Es ist hier.“ Dann verschwindet sie. Spike dreht sich verzweifelt zu Fred: „Fred bitte, du musst…“ doch bevor er den Satz beenden kann verschwindet seine Erscheinung.
Spike steht im Keller von W&H … “es musste ja wieder der Keller sein…” . Man hört ein unheimliches Geräusch, es klingt, als würde etwas zerhackt werden (offensichtlich hat man das auch schon in einer Szene im Teaser gehört – darüber hab ich leider noch keine Infos, sorry ). Spike erwähnt, dass sie das schon mal durchgespielt haben, und er jetzt beim zweiten Mal sicher nicht nochmal erschrecken wird. Er geht auf einen Tisch zu, auf dem Tisch liegt ein blutiges Metzgerbeil – zusammen mit einigen abgehackten Fingern. Die Finger bewegen sich noch etwas. Ew.
Plötzlich kommt eine Frau aus der Dunkelheit getreten und sagt “es tut weh”. Sie ist gekleidet als stamme sie aus den 40ern, aber als sie näher kommt, sieht man, dass ein riesiges Stück Glas aus ihrem Auge ragt. Sie wiederholt: „Es tut weh“ , woraufhin Spike zurückgibt, das kann er sich vorstellen. Sie fängt an zu kichern und Spike bemerkt, es ist schön, dass sie wenigstens noch darüber lachen kann. Die Frau redet – wie auch die anderen Gestalten zuvor – davon, dass „es“ kommen wird. Er unterbricht sie: „Und was soll „es“ jetzt genau sein, Liebes?“ Sie sagt weiterhin, dass der „Reaper“ kommen wird und ihn mitnehmen wird. Spike denkt, sie spricht vom „Tod“ (also „DER Tod“ … Kutte, Sense… ihr könnt euch das wohl vorstellen

). Er lacht und meint, er ist dem Tod in den letzten paar Wochen schon immer wieder entkommen.
Aber sie ignoriert seine Einwürfe weitestgehend – sie sagt, er solle sich keine Sorgen machen (sie nennt ihn William), sie habe ihn nicht vergessen. In dem Moment reisst sie sich selbst das Stück Glas aus ihrem Auge und greift Spike an – sie schneidet ihn in die Wange und lässt eine klaffende, blutige Wunde zurück, bevor sie verschwindet.
Spike hält eine Hand an seine Wange, er ist schockiert – er SPÜRT den Schmerz, und das ist für einen Geist nicht gerade gewöhnlich. Von irgendwo lacht eine Stimme, was Spikes Qualen nur noch verstärkt.
Fred ist in ihrem Labor und notiert einige Sachen während sie zu sich selbst redet – fast ein bisschen so wie damals in Pylea. Spike betrachtet sie traurig, die Wunde auf seiner Wange ist immer noch sichtbar. Aber offensichtlich kann Fred ihn immer noch nicht sehen.
Etwas später erzählt Angel Fred, dass die Hellseher von W&H eine weiter Überprüfung durchgeführt haben und Spike wirklich verschwunden ist. Fred hat aber wenig Vertrauen in die Hellseher, sie weiss, was sie gefühlt hat (sie kann Spike’s Präsenz fühlen? Scheint so? Ich vermute mal, darüber erfährt man mehr in einer Szene, die bisher auch noch nicht bekannt ist

) und sie brauchen einen Weg um mit Spike Kontakt aufzunehmen, bevor er wirklich verloren ist.
Angel, Gunn, Wesley und Fred sitzen um einen Konferenztisch. Wesley sagt, sie sollten sich die ganze Sache lieber noch einmal überlegen und Gunn stimmt zu – er hat schon zu viele Horrorfilme gesehen um zu wissen, dass solche Sachen immer schlecht ausgehen.
Plötzlich betritt Eve zusammen mit einer hübschen jungen Frau, Claire, den Raum und Gunn wirft all seine Zweifel über Board. Claire beginnt mit: „Okay, ich hab gehört, ihr habt einen Geist verloren?“ Fred beginnt zu erklären, dass Spike eigentlich kein richtiger Geist ist, sondern – aber Claire schneidet ihr das Wort ab: „Wie auch immer.“
Eve setzt sich zu Angel. Claire ist ziemlich schnippisch, sie erklärt, dass sie diese Sache schnell über die Bühne bringen möchte, weil sie noch einen Pilates-Kurs am Morgen hat, also sollten sie möglichst fix den verloren gegangenen Geist finden. Angel sagt ihr, dass er Spike heisst.. aber der Name ist ihr relativ egal. Sie sagt allen, sie sollen versuchen ihren Geist ( also ihren Geist im Sinne von "mind" .. nicht Ghost-Geist.. die folge verwirrt hier *lol* ) zu befreien „und so wie es aussieht, wird euch das nicht schwer fallen.“ Angel fragt, ob sie für die Beleidigungen extra zahlen müssen, aber Eve weißt ihn an, ruhig zu sein. Fred fragt, ob sie für diese Beschwörung Hände halten müssen, aber Claire erklärt ihr: „Nein, nur wenn du dich einsam fühlst.“
Sie schliesst ihre Augen und beginnt mit ihrer Geisterbeschwörung… schon wenige Sekunden später sagt sie, dass sie eine Präsenz im Raum fühlt. Spike taucht neben ihr auf: „Da hast du verdammt recht!“. Er spricht zu Claire, sagt, sie soll ihn hier ( wo auch immer er ist … ) rausholen. Claire: „So viel Schmerz“. Fred fragt besorgt, ob Spike Schmerzen hat, aber Claire geht nicht darauf ein, stattdessen spricht sie von der „dunklen Seele“ und Qualen. Spike ist leicht genervt: „Dunkle Seele, Schmerz, Qualen.. das haben sie jetzt schon verstanden. Jetzt sag ihnen, sie sollen mich hier raus holen!“
Claire spricht weiter „Es kommt..“. Spike brüllt sie an, dass er doch schon längst hier ist – aber dann bemerkt er einen Schatten durch den Raum huschen und ihm wird klar – sie redet nicht mit ihm. Spike schreit sie weiter an, sie soll den anderen sagen, dass es der „Reaper“ ist, sie will das Wort sagen, aber bevor sie die Laute hervorbringt, fängt sie an zu würgen und nach Luft zu schnappen, aus ihrer Nase tropft Blut. Fred fragt, was vor sich geht, Spike wirft ein, wonach es wohl aus sieht, aber natürlich kann ihn wieder keiner hören. Wesley sagt, dass er von ihr Besitz ergriffen haben muss, woraufhin Angel Spike zuruft, er soll damit aufhören, was Spike mit einem „Das bin nicht ich, du Idiot“ erwidert. Plötzlich hört Claires Zustand auf. Fred beugt sich über sie um zu fragen, ob mit ihr alles in Ordnung ist, als Claire Blut spuckt und Fred den Grossteil davon abbekommt.
Angel deckt Claire’s Körper mit einem Tuch zu. Gunn wundert sich, warum Spike so etwas tun würde, aber Wesley ist schon einen Schritt weiter: Spike würde sowas auch nicht machen, er hat keinen Nutzen davon, jemandem weh zu tun, der versucht, ihm zu helfen.
Fred ist unter der Dusche und Spike ist auch im Raum. Abwesend lehnt er seine Hand an das Glas der Duschwand und zu seiner Überraschung bleibt dort, wo seine Hand war, ein Abdruck zurück. Er versucht es nochmal, aber diesmal gleitet seine Hand direkt durch das Glas. Er versucht, sich zu konzentrieren und unter grosser Anstrengung beginnt er, ein Wort zu schreiben – was ihm auch gelingt, allerdings bemerkt Fred nichts davon. Sie tritt aus der Dusche und sieht das Wort, das rückwärts an das Glas geschrieben wurde – „REAPER“. Plötzlich zerbricht das Glas und Spike bemerkt gerade noch einen Schatten neben ihm vorbeigleiten, bevor er selbst durch eine Wand geschleudert wird.
Er fällt von der Decke in die Halle. Als er aufsteht, bemerkt er, dass etwas/jemand die Treppen hochkommt. Er fordert denjenigen auf, er solle sich nicht mehr verstecken und mit den Spielchen aufhören. Die Figur wird sichtbar und Spike fängt an zu lachen, als er sieht, dass es sich nur um einen Anwalt von Wolfram und Hart handelt. Der Anwalt lächelt und geht an Spike vorbei… als dieser sieht, dass die eine Hälfte des Gesichts des Mannes blutüberströmt ist. Er flüstert leise: „William…“.
Spter in der Folge sieht man Spike, der von Nägeln und Pflöcken durchbohrt wird. Er krümmt sich vor Schmerzen, als er die Stimme eines Mannes sagen hört, dass Spike bis in die Ewigkeit für seine Sünden büssen wird – aber erst wird er etwas mit ihm spielen. Kurz darauf sehen wir Spike’s Peiniger: Pavayne, der „Reaper“ (diesen Beinahmen hat er dadurch erhalten, dass er bei seinen früheren Patienten unnötige Operationen durchgeführt hatte) , ein Aristokrat, ca aus den Jahren um 1700, sehr dünn und mit eingefallenen Wangen. (Er wird beschrieben aus einem Mix aus „London after Midnight“, den Gentleman und Jack the Ripper) Er holt ein Skalpel hervor und sagt, dass er dann mal zur Tat schreiten wird.
Schnitt zu Angel, der gerade zu Wesley sagt, er versteht nicht, was mit den ganzen Geistern von W&H los ist, immerhin sterben in diesen Gebäuden dauernd Leute, da sollte die Kanzlei eigentlich voll von Geistern sein. Gunn vermutet, dass Pavayne sich wohl um diese zurückbleibenden Geister gekümmert hat. Fred sagt, sie müssen so schnell wie möglich Spike wiederfinden, bevor er der nächste ist.
In Freds Labor sieht man Spike am Boden, er versucht, vorwärts zu kriechen, obwohl er am ganzen Körper Schnittwunden hat. Pavayne sagt, es ist nichts so amüsant wie einer Vampirseele beim Überlebenskampf zuzusehen. Spike sagt ihm, er soll zur Hölle gehen, aber Pavayne erwiedert, das sei Spike’s Route, nicht seine. Er erhebt das Skalpel wieder, als in Freds Büro das Licht angeht. Pavayne lacht und sagt, wie süss er es findet, dass „das hübsche Ding“ immer noch versucht Spike zu retten. „Diese Leidenschaft.. vielleicht werde ich sie auch einmal versuchen.” Spike, offensichtlich wütend durch diesen Kommentar erhebt sich und versucht Pavayne zu schlagen, aber seine Faust geht direkt durch dessen Körper. Pavayne macht sich darüber lustig, dass Spike immer noch die denkweise eines körperlichen Wesens hat und berichtigt ihn daraufhin, dass Spike sich jetzt an seinem Ort befindet und deswegen jetzt SEINE Spielregeln gelten.
Er hebt die Arme, der Raum beginnt zu rotieren.. und die beiden sind wieder im Keller. Pavayne sagt, dass die Realität sich seinen Wünschen beugt, dann verschwindet er plötzlich. Spike sucht den Raum nach Pavayne ab, als ihm klar wird, dass sein eigenes unkontrollierbares Verschwinden nicht an IHM liegt, sondern an Pavayne. Spike „verschwindet“ nicht langsam, sondern Pavayne hat ihn mit einem Zauber (?) belegt, so dass alle anderen ihn nicht mehr sehen können. Pavayne’s Stimme ist zu hören, er stimmt Spike zu… es war alles nur ein netter Trick zu seinem Amüsement. Die Frau, die das Glasstück im Auge hatte taucht wieder auf, berührt seine Wange. Die Wunde, die sie ihm zuvor zugefügt hat, ist verschwunden… genau wie im nächsten Moment die Frau selbst.
Pavayne sagt, es hängt alles von seinem Willen ab. Plötzlich ist Spike wieder an dem Tisch mit dem Beil und den abgehackten Fingern. Man hört Pavayne weiter sprechen: „Deine Stimme… Die Kleidung die du trägst…“.
Der Gehängte taucht vor Spike auf: „Es ist der letzte Atemzug des Bewusstseins“ .. auch der blutüberströmte Anwalt taucht wieder auf.
Auf einmal ist Spike nackt.
Man hört Pavayne lachen: „William der Blutige. Die Plage.. der Zerstörer.. aber wenn man mal unter die Oberfläche sieht.. “. Auf einmal hat Spike ein Kleid an.
Die armlose Frau taucht wieder auf und fragt, ob er denn immer noch um seine Mutter weint, dann verschwindet auch sie wieder.
Pavayne spricht weiter.. er sagt, er weiss alles von Spike, was er getan hat, wie er sich dann verliebt hatte und sich eine Seele besorgt hatte.
„Und jetzt denkt er er ist etwas besonderes. Besser.“
Die Armlose Frau ist wieder da: “Er denkt es bedeutet etwas.”
Der Gehängte: „Er wartet immer noch.“
Der Anwalt: „Er sieht dich.“
Die Frau mit dem Glas: „Er sieht wer du wirklich bist.“
Und Spike ist wieder nackt.
Die Geister umkreisen Spike, während Pavayne sagt, dass all diese Geister sich auf dem Ort aufgehalten haben, wo sein eigenes Blut vergossen wurde. Spike fragt, ob er diese ganzen Menschen getötet hat, aber er erfährt, dass sie alle von selbst gestorben sind, im Dienste von W&H. Spike versteht langsam was vor sich geht… all diese Geister haben versucht, zurück zu bleiben, nicht in die Hölle abzugleiten – zumindest solange bis Pavayne nachgeholfen hat. Pavayne sagt, sie werden jetzt für immer brennen, genau wie es auch mit Spike geschehen wird. Aber Spike unterbricht ihn, denkt, es muss ein weiterer von Pavaynes Tricks sein, schliesslich können die Geister nicht gleichzeitig hier UND in der Hölle sein. „Sie sind nicht real.“ – „Real genug“ erwiedert Pavayne, als ein gesichtsloser Geist hinter Spike auftaucht und das Messer, das auf dem Tisch lag, in Spikes Brust bohrt. Spike schreit auf und fällt zu Boden, aber wie er feststellt sind sowohl das Messer als auch die Wunde verschwunden – die dazugehörigen Schmerzen allerdings nicht. Pavayne lacht wieder und sagt, dass die Hölle immer nach den Verruchtesten giert – und im nächsten Moment kommen alle Geister auf Spike zu.
In der nächsten Szene sieht man Fred, die wie wild Notizen auf der Wand macht. Wes sieht das und bemerkt, dass das kein gutes Zeichen sein kann. Aber Fred sagt, sie ist nicht wieder verrückt geworden, ihr ist nur der Platz auf der Tafel ausgegangen. Offensichtlich hat sie schon davor einige Experimente mit Fliegen angestellt, und hat dadurch einen Weg herausgefunden, wie sie Spike letztendlich zurückbringen können. Angel sagt, sie werden jetzt erst Spike wiederholen und sich dann auf Pavayne konzentrieren.
Etwas später.. Spike fällt wieder durch die Zimmerdecke und schlägt hart am Boden auf. Pavayne taucht auf und bemerkt, dass er wohl schon einige von seinen Tricks gelernt hat. Spike will aufstehen, aber Pavayne tritt ihn so dass er halb durch die Lobby fliegt. Er sagt wieder, dass ER in seinem Reich „Gott“ ist. Man hört währenddessen das Geräusch einer Druckwelle von Fred’s Aparatur und Pavayne sieht verwundert auf. Spike nützt den Moment um Pavayne nieder zustossen und flieht durch die nächste Wand. Pavayne sagt, dass das nicht ausreichen wird…
Fred’s Labor. Auf einem der Geräte spielt der Geigerzähler plötzlich verrückt, für Fred das Zeichen, dass Spike wohl anwesend sein muss. Sie weist Angel und Gunn an, sich von dem Gerät (wohl eine Vorrichtung, durch die Spike wieder körperlich werden soll) fernhalten sollen. Fred schreit Spike zu, er soll sich in den Metalkreis am Boden stellen. Wes informiert sie währenddessen, dass das Gerät immer schwächer wird und Fred weist Spike an, er solle sich beeilen, sie haben nur einen einzigen Versuch. Plötzlich wird Fred wie von Krämpfen geschüttelt – der Geist, der durch den Geigerzähler angezeigt wurde, war nicht Spike, sondern Pavayne. Er umklammert ihren Hals. Die anderen wollen ihr zu Hilfe kommen, aber sie werden von einem unsichtbaren Energiefeld zurückgeworfen. Aus Freds Nase tropft Blut, sie sieht so aus, als würde sie Pavayne’s Griff nicht mehr lange stand halten. Spike taucht wieder auf. Pavayne stellt ihn vor die Wahl: Das Mädchen oder ein Körper? Er kann nicht beides haben…
Spike’s Augen wandern zu der Maschine, die ihn wieder körperlich machen könnte.. und bleiben dort. Pavayne lacht und sagt: „Es gibt wohl doch noch Hoffnung“ und steht kurz davor, Fred endgültig umzubringen. „Nein, nicht wirklich“ entgegnet Spike und schlägt ihn mitten ins Gesicht, bevor er ihn in den Metallkreis schubst. Als Pavayne wieder körperlich wird, können ihn die anderen auch sehen. Pavayne ist verständlicherweise wütend und droht ihnen alles erdenkliche an, bevor Angel ihn niederschlägt und ihm sagt, er soll einfach nur still sein.
Auch Spike taucht wieder für die anderen sichtbar auf und warnt Angel, er soll Pavayne nicht umbringen, weil er dadurch wieder ein Geist werden würde. Angel stimmt zu und beschliesst, ihm dann nur etliche blaue Flecken zuzufügen.
Am nächsten Tag sieht man Fred, die sehr erschöpft wirkt und die zerbrochenen Überreste der Maschine in den Abfall wirft. Wes und Gunn kommen dazu und fragen, ob mit ihr alles in Ordnung ist.
Später unterhalten sich Fred und Spike und Spike fragt, ob es daran liegt dass er so gut aussieht und etwas Leben in diesen Ort hier bringt. Fred entgegnet leise, dass Spike es wert ist, gerettet zu werden. Er sagt, er hat es ja gar nicht so schlecht hier – viel Platz, nette Gesellschaft und er hat schon einige Dinge dazugelernt. Unter Mühen hebt er Freds Kaffeetasse hoch, was sie zum lachen bringt. Letztendlich kommt er zu dem Schluss „Ich schätze es gibt schlimmeres, als ein Geist zu sein.“
In einem Lagerraum von W&H sieht man Pavayne, der an einen Stahlcontainer gefesselt ist. Angel fragt, ob das sicher ausreichen wird. Man sieht Eve, die ihm erzählt, dass Pavayne für „permanente Aufbewahrung“ hier her gebracht wurde, und wenn es eines gibt, worin W&H gut ist, dann ist es, die Dinge, die besser unerwähnt bleiben auch NIE mehr zu erwähnen. Angel gratuliert Pavayne, da dieser jetzt ewig leben wird – mit der kleinen Einschränkung, dass er sich nicht bewegen kann, nichts anfassen, nichts fühlen etc. „Aber keine Sorge, ich hab ihnen gesagt, sie sollen dir zumindest ein Fenster geben.“ Er schliesst die Tür mit den Worten „Willkommen in der Hölle“.
*End*